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Fellows zum Forschungsschwerpunkt: Genre und Affekt

Warren Buckland

Reader in Filmwissenschaft an der Oxford Brookes University in England. Seine Karriere als Filmwissenschaftler begann 1994 mit einer „British Academy Post-Doctoral Fellowship in Film Studies“. Er unterrichtete außerdem an der Universität Amsterdam, der Liverpool John Moores University und der Chapman University, California.

Robert Burgoyne

Professor für Filmwissenschaft an der University of St Andrews, Schottland. Seine Forschungsschwerpunkte sind Historiographie und Film, mit einem Fokus auf US-amerikanisches Kino, amerikanische Geschichte und nationaler Identität sowie deren Konternarrativen im Film.

Lynne Cameron

Linguistin und Künstlerin, die als Senior Fellow und Artist in Residence von Oktober 2015 bis September 2017 mit uns zu Fragen audiovisueller Metaphorik arbeiten und zugleich Verbindungen zu künstlerischer Tätigkeit praktisch erforschen wird.

Erica Carter

Professorin für Germanistik am King’s College London. Sie ist außerdem Mitgründerin des German Screen Studies Network.

Thomas Elsaesser

Emeritierter Professor an der Universiteit van Amsterdam und einer der wichtigsten Vertreter der internationalen Filmwissenschaft.

Gesa Frömming

Germanistin mit Forschungsschwerpunkten in deutscher Literatur und Ästhetik des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, zeitgenössischer deutscher Literatur, Ästhetik und Politik sowie Musikästhetik.

Christine Gledhill

Emeritierte Professorin für Filmwissenschaft und Visiting Professor an der University of Sunderland. Sie ist eine der profiliertesten Expertinnen für Genretheorien des Kinos im Allgemeinen und die Theorie des Melodramas im Speziellen.

Barbara Hahn

Derzeit Max Kade Foundation Chair in German Studies des Department of Germanic and Russian Languages and Literatures an der Vanderbilt University, Nashville. Sie ist unter anderem profilierte Expertin für das Werk Hannah Arendts und Rahel Levin Varnhagens.

Anke Hennig

Lehrbeauftragte an der Universität der Künste Berlin und am Central Saint Martins College der University of the Arts London und von Januar bis Dezember 2017 Fellow bei Cinepoetics. Interdisziplinär und oft kollaborativ arbeitend, liegen ihre Forschungsschwerpunkte in der zeitgenössischen Literatur und visueller Kultur.

Daniel Illger

Promovierter Filmwissenschaftler und derzeit freier Autor. Zu Illgers wissenschaftlichen Schwerpunkten gehören die Ästhetik und Poetik einzelner Filmgenres, klassische Gattungstheorien sowie die Geschichtlichkeit des Films.

Ingo Kieslich

Ingo Kieslich promovierte mit einer Dissertation über Walter Benjamin und Hannah Arendt an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee. Insbesondere befasste er sich dabei mit der Figur des Theoretikers als Geschichtenerzähler. In der Kollegforschergruppe arbeitet er zu einer kritischen Edition der Werke Hannah Arendts.

Christine Lötscher

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft ISEK - Populäre Kulturen der Universität Zürich. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Theorie des Nonsens, Populären Genres in Literatur und Film wie Phantastik, Fantasy, Horror, Thriller, in Medientheorie und -geschichte.

D. N. Rodowick

Glen A. Lloyd Distinguished Service Professor an der University of Chicago und einer der international führenden Filmphilosophen sowie zentraler Protagonist der Rezeption des Werks von Gilles Deleuze. Er ist außerdem Experimentalfilmer, Videokünstler und Kurator.

Anna Steininger

Videokünstlerin und diplomierter „Visual Artist“. Als Artist in Residence arbeitet Anna Steininger bei Cinepoetics an dem Kunst-Projekt „Bild-Zeiten“.