Dr. Björn Hochschild
Freie Universität Berlin
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kolleg-Forschungsgruppe Cinepoetics
Grunewaldstr. 35
12165 Berlin
Björn Hochschild arbeitet seit April 2020 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. In diesem Jahr reicht er seine Dissertation "Die Wahrnehmung des Anderen: Begegnungen mit Figuren im Verhalten von Comics und Filmen" ein. Seit 2016 erhielt er Stipendien von der Kolleg-Forschungsgruppe Cinepoetics und der Studienstiftung des Deutschen Volkes und war in der Lehre an der Freien Universität und an der Universität Wien tätig. Von 2009 bis 2015 studierte er Filmwissenschaft, Deutsche Philologie und Philosophie in Berlin und engagierte sich als Mentor im Fach Filmwissenschaft. Seit Oktober 2020 ist er Vorstandsmitglied der AG Comicforschung der Gesellschaft für Medienwissenschaften.
WiSe 20/21
SoSe 20
SoSe 19 |
Das gezeichnete Ich. Annäherungen an Graphic Memoirs, Freie Universität Berlin. Vertiefungsmodul. Online.
Filmische Superheldenuniversen, Freie Universität Berlin. Aufbaumodul. Online.
Filmtheorie (Seminar), Freie Universität Berlin. Einführungsmodul. Online
Comics durch Comics denken. Einführung in Comicforschung am Beispiel von Chris Ware, Universität Wien. Vertiefungsmodul: Medienübergänge. |
SoSe 18 |
Filmwissenschaft und Comicforschung im Austausch: Mediale Übergänge anhand von Watchmen, Universität Wien. Vertiefungsmodul: Medienübergänge. |
SoSe 18 |
Planet(s) of the Apes. Reihe, Franchise, Genre, Freie Universität Berlin. Aufbaumodul. |
WiSe 17/18 |
Filmanalyse: Methodenübung, Freie Universität Berlin. Einführungsmodul. |
SoSe 17 |
Filmtheorie (Übung): Körpertheorien und Phänomenologie zur Einführung“, Freie Universität Berlin. Einführungsmodul. |
WiSe 16/17 |
Filmanalyse (Übung), Freie Universität Berlin. Einführungsmodul. |
SoSe 16 |
Filmgeschichte (Übung): Abseitiges Kino, Freie Universität Berlin. Einführungsmodul. |
Zerfließende Körper, Klänge und Räume: Unhaltbare und unerträgliche Zustände in Klaus Wildenhahns In der Fremde und Heiligabend auf St. Pauli. In: Hermann Kappelhoff, Christine Lötscher, Daniel Illger (Hg.): „Filmische Seitenblicke: Cinepoetische Exkursionen ins Kino von 1968“. De Gruyter 2018 (Cinepoetics 7), S. 371–393.
Selbstreflexionen und Reflexionen des Selbst in „Der ARABER von morgen“, in: Closure. Kieler e-Journal für Comicforschung. 4, 5. 2018, S. 147-157.
The Vietnam War: Not a Space for Superheroes. In: Kathrin Muschalik, Florian Fiddrich (Hg.): “Sequential Art: Interdisciplinary Approaches to the Graphic Novel”, Leiden 2016 [print 2019].
Dieses Glücksgefühl hilft mir herauszufinden, wonach ich mich momentan sehne, Interview in: Internationales Forum des Jungen Films (Hg. u. a.), „Katalog zu: 46. internationales forum des jungen films 11. – 21.2.2016. 66. Internationale Filmfestspiele Berlin“. Berlin 2016, S. 26-27.
„In China kommuniziert man nicht direkt“, Interview in: ebd., S. 88-89.
Biglal ha'milhama ha'hi. Because of that War. In: Arsenal - Intitut für Film und Videokunst e.V. (Hg.): „Asynchron. Dokumentar- und Experimentalfilme zum Holocaust. Aus der Sammlung des Arsenal-Institut für Film und Videokunst e.V.“ Berlin 2015, S. 37-39.
Der letzte Jude von Drohobytsch, in: ebd., S. 58-60.
Superhero Comics and the Potential for Continuation: Identity and Temporality in Alan Moore’s Watchmen, in: Serial Narratives. Special issue of Literatur in Wissenschaft und Unterricht. 47, 1-2. 2014, S. 55-66.